EINGEREICHTE SESSION-VORSCHLÄGE

1.

BERUFLICHE INTEGRATION BLINDER UND HOCHGRADIG SEHBEHINDERTER

Im Rahmen der angestrebten Session unterstützen wir Softwareentwickler dabei, entweder von vornherein einen barrierefreien Zugang zu schaffen oder diesen nachträglich zu implementieren. Wir möchten verschiedene Lösungen für die Zugänglichkeit von Software durch blinde und hochgradig sehbehinderte Nutzer präsentieren. Dies verstehen wir als Versuch, sowohl der Sensibilisierung für dieses Thema als auch der Präsentation konkreter Lösungsansätze hinsichtlich eines bereits existenten Softwareproduktes.

 

2.

DIGITALISIERUNG & CORONA

Corona hat den Trend zur Digitalisierung beschleunigt: Homeoffices, mobile modern Workplaces und world-wide-working (WWW) sind Alltag. Firmen, Institutionen und Verwaltung benötigen geeignete (managed) Services, damit es „einfach funktioniert“.

 

3.

HOME OFFICE – UND AUF EINMAL GEHT’S!

Agile Mindset im öffentlichen Sektor. Wie kann trotz starren Rahmenbedingungen und langfristigen Planungshorizonten eine nutzerorientierte iterative Produktentwicklung erfolgen? Ideen- und Erfahrungsaustausch zu den Herausforderungen und Chancen des Home Offices: Teamarbeit, Mitarbeiterführung, Digitale Helper. Viele haben teils spontan durch Corona Erfahrungen gesammelt, die sich auszutauschen lohnen, da sich die Arbeitswelt vor. nachhaltig geändert hat.

 

4.

DIE DIGITALE KUNDENBERATUNG

In der heutigen Zeit, in der Onlinekonferenzen und -meetings mittlerweile zum Geschäftsalltag gehören, steigt auch bei den Kunden der Bedarf nach digitaler Kommunikation und Beratung. Doch wie kann man sich das vorstellen? Ist das in Handwerksberufen überhaupt umsetzbar?

 

5.

HOME-OFFICE: FLUCH ODER SEGEN!

Während der Corona-Krise konnten viele Unternehmen feststellen, dass Arbeiten von zuhause aus funktioniert und sogar für Unternehmen und Mitarbeiter zahlreiche Vorteile mit sich bringt. Doch das Homeoffice hat auch seine Schattenseiten. Nicht nur Gastronomie-Dienstleister wie Caterer, Restaurants und Kantinen leiden, sondern auch der Handel. Wie sieht die Zukunft aus? Wie kann das Homeoffice für alle zum Segen werden?

 

6.

MIT DIGITALEN KOMPETENZEN DURCH DIE CORONA-KRISE:
Mindset, Skills und digitale Struktur

Digitales Mindset und digitale Transformation im Unternehmen sind enorm wichtig, um im internationalen Wettbewerb mithalten zu können. Das wurde mit der Corona-Krise in Deutschland besonders deutlich. Vor allem steht hier das Mindset im Vordergrund. Was ist überhaupt ein digitales Mindset? Welche Kernkompetenzen muss ein Leader für die erfolgreiche digitale Führung haben? Was macht eine digitale Unternehmenskultur aus und wie etabliere ich sie? Was bringt die digitale Transformation den Mitarbeitern und welche Chancen bietet sie? Diese und viele andere spannende Fragen werden in der Session vorgestellt und diskutiert.

 

7.

CORONA-KRISE ALS CHANCE FÜR EINEN AGILEN WANDEL

Viele Unternehmen haben Erfahrungen in einzelnen agilen Projekten gesammelt, stehen aber vor der Herausforderung, Agilität auch auf Unternehmensebene zu skalieren. Welche Chancen die Corona-Krise bietet um insbesondere ein agiles Mindset zu fördern, darüber wollen wir uns in gemeinsamer Runde austauschen.

 

8.

VIRTUELLE ZEITREISEN IM STÄDTE-TOURISMUS

Kurzbeschreibung: „Digitales ersetzt Analoges nicht!“ Oder eben doch? Im Kontext der Corona-Pandemie hat sich die digitale Transformation rasant beschleunigt. Auch der Städte-Tourismus sucht nach innovativen (digitalen) Angeboten der Zukunft, um die Besucher von morgen zu gewinnen. Dabei stellen sich gegenwärtig unterschiedliche Fragestellungen: Wie kann analoges und digitales Erleben sinnvoll kombiniert werden? Welche Ansätze für innovative digitale Angebote gibt es? Und wo liegen die Grenzen des Digitalen?

 

9.

VERTRAUEN SCHAFFEN IN DER DIGITALEN WELT

 Ohne Vertrauen kein gesellschaftliches Leben. Wir vertrauen Menschen, Organisationen, technischen Systemen. Die dazu erforderlichen Mechanismen und Verhaltensweisen erlernen wir in der realen Welt von Kind an. Aber wie ist das in der digitalen Welt? Hier stehen uns nonverbale Informationen oder anfassbare Sicherheitsmechanismen nicht zur Verfügung. Doch auch hier gewähren wir täglich Vertrauen: In die Authentizität (Echtheit) unserer Kommunikationspartner, in die Seriösität von Intenetanbietern, in die Vertraulichkeit unserer Kommunikation. 

Auch unser „digitales Vertrauen“ basiert auf Sicherheitsmechanismen. Manche sind einfach zu verstehen. Manche sind komplexer und erfordern eine gewisse Digitalkompetenz. Einige sind vom Gesetzgeber genau geregelt. Andere scheinen objektiv und verlässlich und können uns dennoch zu falschem Vertrauen verleiten.

Daher lohnt es sich, die gängigen Sicherheitsmechanismen der digitalen Welt einmal näher zu beleuchten: Was nutze ich intuitiv und vertraue daher subjektiv? Wo nutze ich Mechanismen, die ich zwar nicht verstehe, die aber objektiv eine hohe Sicherheit geben können? Wo kann ich getäuscht oder manipuliert und mein Vertrauen missbraucht werden?

 

10.

PROZESSE DIGTAL – GANZ EINFACH

Wie kann man bestehende Geschäftsprozesse im Unternehmen auf einfachste Weise digitalisieren und das ohne viel Kosten und Aufwand? Wie das gelingen kann zeige ich an einfachen Beispielen und unseren Best Practice Erfahrungen.

 

11.

AGILE MINDEST IM ÖFFENTLICHEN SEKTOR

Wie kann trotz starren Rahmenbedingungen und langfristigen Planungshorizonten eine nutzerorientierte iterative Produktentwicklung erfolgen?

 

12.

Warum nach 3D-Druck der 4D-Druck kommt

Ein Praxiseinblick in die Welt der additiven Fertigung (3D-Druck) auf dem Weg zum Service 4.0. Die Entwicklung der »Additiven Produktion« ist rasant und verändert den gesamten bisherigen Prozess der Produktentwicklung- und Fertigung grundlegend. Die Individualisierbarkeit von Produkten, eine extrem große Komplexität der Produktgeometrie und mögliche Kostenersparnisse sind nur einige der Vorteile des 3D-Drucks. Anhand erfolgreicher Praxisbeispiele gibt diese Keynote einen spannenden Einblick in alle wichtigen Verfahren der additiven Fertigung und zeigt die Schnittstellen zwischen Mensch und Technik von der 3D-Konstruktion bis zur Einbindung der Kunden in den Entwicklungs- und Produktionsprozess auf.

 

13.

Game Changer Computerspieleentwicklung

Technologietransfer und neue Anwendungsfelder für Wirtschaft, Bildung, Kultur, Therapie und Tourismus. Was klassische Wirtschaftsunternehmen und Institutionen von Kompetenzen der Spieleentwicklung haben.

 

14.

eSports – Wie begeistert man eine ganze Region?

Wir bieten Einblicke in die verschiedenen Facetten des eSports, sowohl auf wirtschaftlicher, als auch auf emotionaler Ebene. Was ist eSports? Wie kann ich Teil von eSports werden? Wie schafft es eSports, Menschen zu verbinden? In einer abwechslungsreich gestalteten Session, mit Informationen, Dialogen und Beispielvideos begleiten wir Sie auf Ihren ersten Schritten im eSports. In einer abschließenden Frage-und-Antwort-Runde geben wir Ihnen die Möglichkeit, tiefere Einblicke zu erhalten.

 

15.

Digitale Inklusion – mit einfachen Schritten viele digitale Hürden abbauen

Nicht nur durch die aktuelle Lage wird mehr und mehr unseres Alltags in die digitale Welt verlegt. Hierbei entstehen viele Barrieren, die durch digitale Inklusion von allen gemeinsam adressiert werden müssen.

 

16.

Von 0 auf 8 Startups – Wie unterstützt man eine ermutigen Atmosphäre für Gründerinnen und Gründer

Startups wachsen nicht auf Bäumen. Der Weg beginnt auch nicht erst mit der Gründungsidee. Bereits viel früher gibt es Gedanken, Projekte und Ambitionen. Durch eine ermutigende Atmosphäre zur Entwicklung von Gründungsprojekten mit realistischen Feedback können Gründungsinteressierte begleitet und unterstützt werden. Diese Session ist ein offenes Austauschgespräch darüber, was Gründungsinteressierte brauchen oder glauben zu brauchen und was man gemeinsam tun kann, um unsere Region Startup-freundlicher zu gestalten. Wir geben Einblick in unsere Erfahrungen und Strategien und möchten diese weiter verbessern. Kritische Geister sind hoch willkommen.

 

17.

Smart Cities / Smart Rural Areas – Aufruf und Einladung zu einer regionalweiten Projektgruppe

Städte und ländliche Gebiete werden smarter, nachhaltiger und inklusiver. Weltweit entstehen innovative Lösungen, auch in unserer Region beschäftigt uns dieser Mega-Trend. Eine regionalweitere Projektgruppe kann als Austausch- und Kooperationsplattform unterstützen. Als skilltree GmbH bringen wir eine City-Builder Anwendung zur Erstellung von Digital Twins von Städten und ländlichen Gebieten mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten ein. Außerdem die Begeisterung, Neugier und Kooperationsgedanken eines 10-köpfigen Startups.

 

18.

Kultur und Handel digital, schnell reagiert

Austausch über zeitnah umsetzbare Möglichkeiten, lokaler Kunst, Kultur und Wirtschaft Verdienstmöglichkeiten neben klassischen Online-Shops zu ermöglichen. Virtuelle Spielstädten, digitales Einkaufserlebnis und Kundenbindung…
Eine Ideensammlung und eventuelle Zusammenführung von ausführenden Personen, Firmen oder Organisationen.

 

19.

Möglichkeiten der Digitalisierung in der Gastronomie und Eventbranche

Welche Möglichkeiten der Digitalisierung für die Gastronomie / Eventbranche gibt es? Was sind die logischen nächsten Schritte? Wie wird möglichst jeder inkludiert und welche Technologien sind in den letzten Monaten publik geworden, obwohl sie schon seit Jahren existieren.
Zusammen mit meinen Mitbegründern von Unterpunkt9, Lorenz Fischer und René Herrmann, möchte ich diese Themen gerne diskutieren.

Zum Anstoß dieser Diskussion möchte ich die digitale Kontaktdatenerfassung nehmen und die aktuelle Verwendung von QR-Codes.

 

20.

Die Zukunft von E-Commerce und Logistik

Seit vielen Jahrzehnten tritt die Logistikbranche im KMU Bereich auf der Stelle, während Großkonzerne, wie Amazon hochautomatisierte Lager weiterentwickeln und nutzen. Durch den E-Commerce Boom, unteranderem angetrieben durch unsere aktuelle Lage, stellt sich die Frage der Zukunftsfähigkeit kleinerer Lager in Bereichen, wie Preisdumping, Umweltschutz und Klimawandel und Mitarbeiterumgang. Die digitale Skalierbarkeit scheint begrenz und Logistikzentren stagnieren in vielen Bereichen der Optimierung. Können große Bestellspitzen in Zukunft noch von kleineren Lagern bearbeitet werden, oder sind wir auf die Monopole der Platzhirsche angewiesen, die den Mitarbeiterumgang diktieren und deren Philosophie meist fraglich ist?